Lünen bewegen!

… mit einer bürgernahen Verwaltung

2Bürgerorientierung und Bürgerbeteiligung dürfen keine leeren Worte sein. Es ist die Aufgabe und Verpflichtung der Verwaltung, für die Bürger da zu sein. Deshalb müssen die Bürgerinnen und Bürger tatsächlich in den Mittelpunkt des Handelns der Stadt gestellt werden. Um das zu erreichen, werde ich ihnen gut zuhören und größtmögliche Transparenz durch mehr Informationen schaffen.

Die Bürgerinnen und Bürger müssen, wie man so schön sagt, „mitgenommen“ werden. Dann kann es auch gelingen, Lösungen gemeinsam zu entwickeln. Die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sind nicht zu unterschätzen. Sie sind die „Spezialisten des Alltags“ und können jedenfalls in den Sie betreffenden Folgen des Verwaltungshandelns vieles besser einschätzen als die mehr an der Allgemeinheit orientierten „Spezialisten der Verwaltung“.

 

 

1Auch wenn die Verwaltung belastende Entscheidungen treffen muss (z. B. Erlass von Gebührenbescheiden), können frühzeitige und gute Erklärungen hilfreich sein, um die Akzeptanz durch die Bürgerinnen und Bürger zu steigern.

Für eine breite Beteiligung ist auf niedrige Hürden zu achten. Einzelne Befragungen und die Einbindung der Bürger könnten auch über Internetplattformen erfolgen. Beispielsweise könnten Bürger hier ihre Meinung zu einer bestimmten Verkehrssituation schildern und ggf. mit anderen Lünern diskutieren.